Insel Elba auf dem Grande Traversata Elbana (GTE) überqueren

Insel Elba auf dem Grande Traversata Elbana (GTE) überqueren

Highlights

 

· Komfortwanderreise mit 3- bis 6-stündigen Tagesetappen

· Einen Tag wandern, einen Tag rasten und geniessen

· Köstliche Speisen und herrliche Weine

· Fantastische Ausblicke auf Meer und Strände · Blühende Macchia im Frühling

· Übernachtungen in ausgewählten Unterkünften

· Besuch der wunderbaren mediterranen Städtchen Porto Azzurro, Capoliveri und Procchio

Insel Elba auf dem Grande Traversata Elbana (GTE) überqueren
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Vorgesehener Programmablauf

Nach einem kurzen Flug landen wir in Florenz oder je nach Saison direkt auf Elba (Flugplan für Direktflug nach Elba bei Drucklegung noch nicht bekannt). Im ersten Fall übernehmen wir unseren Kleinbus und fahren in ca. 2 Std. nach Piombino an der Toskanischen Küste, von wo uns die Fähre auf „unsere“ Insel bringt.

Unsere Wanderung bringt uns anfänglich von Meereshöhe auf knapp 500m ü.M., aber danach sind wir mehr oder weniger auf gleich bleibendem Niveau von ca. 200 – 250m ü.M.. Wir wandern an einem Tag, dann wieder nicht, dafür machen wir Ausflüge in die pittoresken Städtchen in der Nähe unserer Unterkünfte. Wir bewegen uns oft auf der Krete des in der Mitte der Insel verlaufenden Gebirgszuges und sehen so mal auf die nördlich liegende Küste und aufs Meer hinunter, dann wieder wunderbar auf die andere Seite. Ständig haben wir bei klarer Sicht auch Korsika in der Ferne und die umliegenden Inseln Pianosa, Montecristo, Giglio und Capraia vor Augen. Wir überqueren diverse Erhebungen, steigen im Westen bis maximal 840m ü.M. auf, wandern durch die blühende Macchia, atmen die durch Lavendel- und Rosmarindüfte gesättigte Luft ein und fühlen uns beschwingt und glücklich. Drei Hauptetappen werden erwandert, bis wir dann am westlichen Ende der Insel wieder auf Meereshöhe herabsteigen.

Die Kulinarik steht auf dieser Reise ebenfalls im Zentrum, kennen wir doch die besten Adressen für das leibliche Wohl.

   

Unsere Stationen während des GTE:   - Cavo (Start GTE)   - Rio nell’Elba   - Porto Azzurro   - Procchio   - Pomonte (Ende GTE)      

Der GTE wird inoffiziell in drei geologische, respektive farbliche Etappen eingeteilt: 1. Etappe, die rote, da die Bodenbeschaffenheit eisenhaltig ist und dadurch die Erde rot ist; die 2. Etappe, die grüne, weil wir uns auf niedrigerer Höhe befinden und viel Wald und Wiesen vorherrschen; die 3. Etappe schliesslich, die graue, da im ältesten Schlussteil der Strecke der Boden mit hartem Granit versehen ist. 

Die Kulinarik steht auf dieser Reise ebenfalls im Zentrum, kennen wir doch die besten Adressen für das leibliche Wohl.

 

 

 

Unsere Stationen während des GTE: - Cavo (Start GTE) - Rio nell’Elba - Porto Azzurro - Procchio - Pomonte (Ende GTE)

 

Der GTE wird inoffiziell in drei geologische, respektive farbliche Etappen eingeteilt: 1. Etappe, die rote, da die Bodenbeschaffenheit eisenhaltig ist und dadurch die Erde rot ist; die 2. Etappe, die grüne, weil wir uns auf niedrigerer Höhe befinden und viel Wald und Wiesen vorherrschen; die 3. Etappe schliesslich, die graue, da im ältesten Schlussteil der Strecke der Boden mit hartem Granit versehen ist.

Tag 1: Flug nach Florenz, Fährfahrt von Piombino nach Elba, Briefing für den GTE

Die Anreise nach Elba beginnt mit einem Flug nach Florenz und anschliessendem Transfer nach Piombino, den Fährhafen, von wo alle Fähren nach Elba rüberfahren. Nach etwa 45 Minuten erreichen wir Rio Marina, da dieser Ort am nächsten zu unserer gemütlichen Unterkunft für die ersten beiden Nächte liegt. Die Sicht von hier auf die umliegende Natur und das glitzernde Meer ist spektakulär! Wir richten uns gemütlich in unseren farbenfrohen Zimmern ein, werden sicherlich bald einen willkommenen Apéro zu uns nehmen und den morgigen Tag und Beginn des GTE besprechen. Übernachtung im Hotel; (A)

Tag 2: Cavo – 1. Etappe des 1. Teils des GTE (rote Strecke)

Mit den Fahrzeugen werden wir nach Cavo, unserem Ausgangspunkt des GTE an der nordöstlichen Küste Elbas gebracht. Hier versorgen wir uns individuell mit Getränken und Essen, schauen nochmals die bevorstehende Route an und marschieren gleich darauf los. Der Wanderweg beginnt mitten im Dorf und steigt gleich am Anfang leicht, aber sukzessive an und führt uns durch dichten und schattigen Mischwald bestehend aus Eichen, Lorbeerbäumen und Eukalyptus. Anfänglich ist er ein befahrbares Waldsträs-schen, welches sich nach und nach zu einem typischen Wanderpfad ändert. Nach ca. 120 Höhenmetern erreichen wir das sehenswerte Mausoleum Tonietti. Es wurde um das Jahr 1900 von einem Florentiner Architekten für die wohlhabende und einflussreiche Familie Tonietti gebaut, aber nie als Grabstätte der Familie benutzt. Wir wandern weiter und erreichen gegen die Mittagszeit den 344 m.ü.M. liegenden Monte Grosso, wo wir bei fantastischer Weitsicht zu Mittag (Picknick) essen. Unter uns liegt in voller Grösse die Insel Elba und wir merken, warum dieser Fernwanderweg so speziell ist. Wir sehen stets auf beiden Seiten auf das Meer. Auf der Höhe ändert sich die Vegetation schlagartig. Der Baumbestand lässt nach, dafür treten herrlich blühende Büsche, wie Lavendel, Rosmarin und Ginster hervor und auf dem hin und her schlängelnden Weg atmen wir diese wunderbaren Düfte ein. Mit dem Monte Strega (Hexenberg) mit seinen 426m ü. M. erreichen wir den höchsten Punkt heute und blicken einmal mehr auf Portoferraio, die Inselhauptstadt, hinunter. Danach folgt der einfache Abstieg nach Rio dell’Elba, wo wir eine weitere Nacht auf unserer „Ranch“ verbringen. Gehzeit 4 – 4,5 Std.; Aufstieg 685m; Abstieg 510m; Übernachtung Hotel; (FA)

Tag 3: 2. Etappe des 1. Teils des GTE (rote Strecke)

Nach einem herzhaften Frühstück steigen wir wieder in die Wanderschuhe und kehren zurück zum gestrigen Endpunkt des GTE. Wir müssen gleich ein paar Höhenmeter zum Monte Capannello (405m ü.M.) unter die Füsse nehmen, aber die morgendliche Frische und die wunderbaren Geräusche der emsigen Insekten in den blühenden Büschen werden uns beflügeln. Der Weg verläuft nun auf und ab, immer wieder mit wunderschönen Ausblicken auf Korsika in der Ferne und die umliegenden Inseln Pianosa, Montecristo, Giglio und Capraia. Bald steigt es wieder etwas mehr an und wir gelangen zum höchsten Punkt dieser Etappe – zum Cima del Monte (515m ü.M.). Wir können aufatmen, von hier geht’s nur noch bergab, nicht steil, sondern gemächlich. Am frühen Nach-mittag gelangen wir an einen sehr speziellen Ort. Hier steht die einzige Verpflegungsstätte auf dem ganze GTE. Sie heisst „Terra e Cuore“ (Erde und Herz) und liegt so wunderschön auf einer Anhöhe, dass man nicht nur wegen des Hungers gerne hierbleibt, sondern auch wegen des prächtigen Ausblickes und der freundlichen Bedienung. Die meisten Produkte werden aus Ziegenmilch hergestellt, u.a. auch köstliches Glacé mit Lavendel- oder Rosmaringeschmack und vielem mehr. Nach dem Mittagessen steigen wir auf der unbefestigten Strasse Richtung Porto Azzurro ab und biegen kurz vor dem Ort zu unserem schönen B&B ab. Gehzeit 4 – 4,5 Std.; Aufstieg 340m; Abstieg 580m; Übernachtung im Hotel; (F)

Tag 4: Freier Tag - Erkundung von Porto Azzurro und Capoliveri

Der ganze heutige Tag steht zur freien Verfügung. Porto Azzurro, wie auch Capoliveri sind in wenigen Fahrminuten gut erreichbar. Ersteres liegt direkt an einer schönen Bucht, verfügt über einen einladenden Hauptplatz mit hübschen, typisch italienischen Häusern, die im Erdgeschoss über Restaurants und Bars mit Terrassen zum «chillen» verfügen. Ein paar Häppchen zum Naschen, ein kühler Vermentino – das ist Italien – das sind Ferien!! Capoliveri hingegen liegt weit erhoben auf einem Hügel mit prächtiger Aussicht, zieht viele Besucher aufgrund der charmanten, fast mittelalterlich anmutenden Bauweise und den unzähligen, in malerischen Gassen versteckten Lokalen und Handwerksläden an. Gehzeit, Aufstieg, Abstieg je nach dem; Übernachtung im Hotel; (FA)

Tag 5: 2. Teil des GTE (grüne Strecke)

Nach unserem freien Tag fühlen wir uns wieder genügend fit, um die nächste, die grüne Etappe in Angriff zu nehmen. Zunächst werden wir zum Endpunkt vom Vortag gefahren, dann wandern wir durch bewaldete Abschnitte, vorbei an Wiesen, Gärten und sogar Äckern. Wir befinden wir uns im mittleren, niedrigsten und darum grünen Bereich des GTE. Dies hat den grossen Vorteil, dass wir auch etwas vom Landleben Elbas mitbekommen. Wir gelangen jedoch nie über 280m ü.M., sondern bewegen uns stets auf durchschnittlichen 150m ü.M., mal höher, mal tiefer. Es ist eine technisch einfache, aber lange Wanderung an diesem Tag, so dass wir gegen Nachmittag in Procchio an der Nordküste Elbas in unserem komfortablen Hotel ankommen werden. Gehzeit ca. 6 Std.; Aufstieg 620m; Abstieg 900m; Übernachtung im Hotel; (F)

Tag 6: Freier Tag für die Erkundung von Procchio oder Ausflug nach Marina di Campo

In solcher Umgebung lässt es sich gut ausspannen und von den Wanderungen erholen. Der Tag steht erneut zur freien Verfügung. Das Ferienörtchen Procchio ist wegen seines schönen Sandstrandes, der mit 1km Länge zu den grössten Stränden der Insel zählt, sehr beliebt. Der goldfarbene, quarzhaltige Sandstrand liegt an einem kristallklaren Meer, das manchmal spiegelglatt ist und türkisfarben leuchtet. Wir können aber auch mit dem Bus einen Abstecher nach Marina di Campo auf der entgegengesetzten Seite der Insel machen. Hier gibt es viele Läden und Restaurants und auch einen riesigen, sichelförmigen Sandstrand. Übernachtung im Hotel; (F)

Tag 7: 3. Teil des GTE (graue Strecke)

Voller Tatendrang und Energie nehmen wir die letzte Etappe des GTE in Angriff. Für manche gilt sie als die schönste …, aber auch die schwierigste. Es geht gleich zur Sache; wir steigen von Meereshöhe auf mit Felsen und Steinen gesäumtem und übersätem Weg zum über 600m ü.M. liegenden Monte Perone auf. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen, werden jedoch mit grandiosen Aussichten belohnt. Der Blick auf den höchsten Berg Elbas, den Monte Capanne (1019m ü.M.) ist spektakulär und manch einer oder eine wird sich freuen, dass der GTE diesen imposanten Berg grosszügig umgeht. Die Landschaft hier oben ist mit mächtigen Granitfelsen versehen. Riesige Brocken liegen herum, z.T. überwachsen mit Ginster und wildem Rosmarin, Wacholderbäumchen und blühenden Lavendelbüschen, die alle um die Wette duften. Ab dem Fusse des Monte Capanne führt der Weg nur noch bergabwärts, die westliche Küste Elbas stets vor Augen. Wir steigen über Felsvorsprünge, müssen grosse Schritte auf tiefere Ebenen unternehmen, aber technisch gibt es überhaupt keine Probleme. Vor uns sehen wir den Endpunkt, das Dorf Pomonte, auftauchen. Wir freuen uns aufs Ende, aber irgendwie auch nicht, denn die Schönheit der Natur, der intensive Duft der Macchia-Pflanzen und das stetige, fröhliche Gezwitscher der uns begleitenden Vögelchen haben uns mittlerweile fest in den Bann gezogen. Wir erreichen das Dörfchen, schreiten stolz hindurch bis zu unserem Hotel am Meer, wo wir die Beine hochlegen und einen wohlverdienten Aperitif zu uns nehmen. Wir übernachten hier für eine Nacht. Gehzeit ca. 6,5 Std.; Aufstieg 840m; Abstieg 840m; Übernachtung im Hotel; (FA)

Tag 8: Procchio – Portoferraio – Florenz

Wir verlassen das schöne Procchio und fahren nach Portoferraio, in den Hauptort der Insel, wo wir die Fähre zurück aufs italienische Festland nehmen. Anschliessend geht die Fahrt zurück nach Florenz zum Flughafen. Mit vielen schönen Erinnerungen kehren wir zurück nach Zürich. Ende der Reise. (F)


Leistungen

Unterkunft: 7 x Übernachtung in B&Bs, Agriturismo und 3-4 Sterne Hotels (Landeskategorie) auf Doppelzimmer-Basis

Verpflegung: 7 x Frühstück, 3 x Abendessen (siehe Tagesprogramm)

Transfers: Transfers ab/bis Flughafen Florenz inkl. Fähre, bzw. ab/bis Flughafen Elba

Reiseleitung / Betreuung: Reisebegleitung durch Tomi Biedermann

NICHT INBEGRIFFENE LEISTUNGEN

Flug nach Florenz oder Elba (z.B. mit Swiss ab ca. CHF 250.- inkl. Steuern und Gebühren), Reiserücktritts-Versicherung, Reiseunfall- und Reiseabbruch-Versicherung, SOS-Schutz, Reisegepäck-, Reisehaftpflicht- und Reise-krankenversicherung; Fehlende Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder, individuelle Ausflüge und Besichtigungen sowie Ausgaben persönlicher Art